Dread Cannibals

Die Münchner Punkrockband Dread Cannibals wurde 1997 von Flo (Gitarre, 1. Gesang), Singer (Bass, 2. Gesang) und Luk (Schlagzeug) gegründet, mit dem Ziel die Art von Musik zu machen, die die Mitglieder auch privat mögen: kalifornischen Punkrock. Nach einigen Monaten entstand ein energiegeladener Stil aus rasend schnellen Punksongs und tanzbarem Ska. Dieser Stil wurde immer weiter verfeinert und eigenständiger.
Nach zwei Jahren wurde die erste CD „Tussi Zone“ in Eigenregie aufgenommen, aber nur in geringer Stückzahl hergestellt, da die Band zu wenig Geld besaß. Die Texte sind dem damaligen Alter der Bandmitglieder angemessen und besitzen noch nicht den Tiefgang der späteren Werke. So dauerte es weitere zwei Jahre bis die nächste CD „Shut the fuck up“ entstand. Sie kann als der eigentliche Grundstein des Stils der Dread Cannibals bezeichnet werden. Nach zwei weiteren Jahren erblickte 2003 das Album „Climbing up to the lowest level“ das Licht der Welt. Der Stil wurde noch weiter verfeinert und brachte die Dread Cannibals nochmals um einen großen Schritt nach vorne.
Die Weiterentwicklung der Band zeigt sich besonders in den Songtexten. Wurden früher fast ausschließlich Partys, Frauen und Alkoholexzesse besungen, so sind die Texte jetzt stark von politischen und sozialen Themen des täglichen Lebens beeinflusst.
Aber ganz so bierernst sind die Dread Cannibals dann auch wieder nicht. Während den Live-Auftritten steht immer der Spaß im Vordergrund. Die Band versucht immer ihre stets gute Laune auf das Publikum zu übertragen und das Konzert zu einem gelungenen Abend für alle Anwesenden zu machen. Diese Einstellung hat sich über die Jahre in unzähligen Liveauftritten bewährt und wird auch weiterhin die Maxime der Band sein.

Diskussion

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Basisdaten

Freitag, 27. Mai 2005, 22.30 Uhr

im Rahmen von: Punk-Abend

Stil: Punkrock/Ska

Sparte: Musik: Musikgruppe

Punk-Abend

Für dich sind Sid Vicious und Johnny Rotten die Helden? Ein Konzert ohne
Pogo ein Reinfall? In deinem Plattenregal steht alles von „Sex Pistols“ bis „Blink
182“? Dann bist du bei unserem Punk Abend genau richtig. Never mind the
Bollocks!

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