StuStaCulum 2010: Ein Fazit. Was los war

Vorletzte Woche eröffnete das StuStaCulum den Triple Live Summer. Ein guter Zeitpunkt einen Blick hinter die Kulissen des Festivals in der Studentenstadt zu werfen und zu erfahren, was so los war.

Wie auch die Jahre zu vor, wurde das Festival schon Wochen und Monate vor dem Termin geplant und vorbereitet. Neben der Künstlerauswahl, dem Schreiben des Programmhefts und dem Aufbauen der Technik, war allerdings das erste wirklich Notwendige für dieses StuStaCulum die Umsatzsteigerung der Gummistiefelhersteller. Der Regen war Schuld daran, hatte dieser doch für große Pfützen und aufgeweichten Boden gesorgt. Und nachdem das Aufstellen eines Zeltes in strömenden Regen mit geblümten Gummistiefel mehr Spaß macht, erkannte man die Organisatoren dieses Jahr neben ihren T-Shirts auch an ihrem bunten Schuhwerk. Kleiner Tipp für alle Interessierten: Es gibt auch Gummistiefel mit Stahlkappen.
Der Regen konnte dem Festival natürlich nichts anhaben und so fanden sich am Mittwochabend ca. 8 Abschleppwagen in der Christoph-Probst-Straße ein, um ein Ballett aufzuführen. Denn, auch wenn es natürlich unangenehm ist, wenn man Autos abschleppen lassen muss (Grund: Feuerwehreinfahrt) wollen wir unseren Gästen natürlich ein gutes Programm bieten. Und so wurden die Autos im Scheinwerferlicht der Abschleppwägen synchron in die Höhe gehoben, drehten sich ein paar Mal und landeten dann wieder sicher. Die entsprechende Hintergrundmusik konnte man sich dazu denken.
Abgelöst wurde das Ballett von zwei Feuerwehreinsätzen. Diese waren von Nöten, da einige Aufzüge die Benutzer nicht mehr aussteigen lassen wollten. Aus einem der Aufzüge war eine Live-Übertragung ans Team möglich, da dort ein Orga mit Funke war.
Für wenn dieser Ausschnitt allerdings zu lang war, kommt hier die Zusammenfassung:
Trotz der ersten zwei Tage mit dem schlechtem Wetter war das diesjährige StuStaCulum wieder ein voller Erfolg. Das Bier floss, die Bands spielten und die Gäste kamen. Danke an alle und bis 2011!

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