The Black Submarines

Die Black Submarines schlagen in ihrer Musik den Bogen von den Anfängen des Rock’n’Roll, sprich Blues und Country, über Garage- zu Stone-Rock und schaffen so Beatblues mit Proto-Punk Elementen. Die vier Münchner fangen so das Freiheitsgefühl der 50er und 60er Jahre ein, haben dabei jedoch neben dem daraus entstehenden stampfenden Tanzbeat immer auch ein Stück Ernsthaftigkeit im Gepäck, wobei der Zug niemals zum Stehen kommt. Vor allem die mehrstimmige Textverarbeitung setzt dabei immer wieder Akzente. Seit Oktober 2011 spielen sich die U-Boote so durch die Szene der Münchner Innenstadt. Neben regulären Gigs packen sie jedoch immer wieder ihre Instrumente auf den Rücken und fallen einfach in die erstbeste Bar ein: Guerilla Gig. Neben Bars müssen dabei aber auch Orte wie Videotheken mit Pulp Fiction Atmosphäre im Hinterzimmer dran glauben. Auch auf der langen Nacht der Musik waren die Black Submarines vertreten und rockten das Glockenbach dermaßen, dass die Shuttlebusse ihre Location zeitweise wegen Überfüllung nicht mehr anfuhren. Im Mai 2012 erschien dann die vier Lieder enthaltende Black Submarines EP, recorded, gemixt und produziert beim Münchner Szene DJ Raoul Duke. Seit dem Winter 2012 stehen sie daneben auch auf der Theaterbühne, indem sie das Stück „Fear no Fear“ (Phillip Decker, Theaterwerk München) musikalisch entwickelten und auch vorführen. „Keep the train a’rolling.“

Diskussion

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Basisdaten

Ort geändert

Donnerstag, 30. Mai 2013, 15.30 Uhr

Stil: Alternativ Rock ’n’ Roll

Sparte: Musik: Musikgruppe

Weitere Auftritte

StuStaCulum 2016
Mittwoch, 25. Mai 2016, 21.45 Uhr
Atrium

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